Fonds im Fokus "Structured Solutions Next Generation Resources Fund (HAFX4V)"
Aufzeichnung zum Webinar "Rohstoffupdate" vom 11.05.2022
Rohstoffexperte und Fondsmanager Tobias Tretter gab einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen am Rohstoffmarkt.
Welche Rohstoffe leiden gerade besonders unter den aktuellen geopolitischen Geschehnissen? Welche Rohstoffe profitieren sogar vom Umdenken der Politik? Und vor allem, wie kann ich damit Geld verdienen?
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Der Fondsladen: "Fonds Bulletin II. Quartal 2022"
Fonds im Fokus "Structured Solutions Next Generation Resources Fund (HAFX4V)"
Der Fondsladen beleuchtet den Structured Solutions Next Generation Resources Fund in seinem Fonds Bulletin für das II. Quartal 2022 näher. Auch weiterhin spielen Rohstoffe für Zukunftstechnologien eine große Rolle auf dem Akienmart.
Lesen Sie auf Seite 5/6 den komplette Artikel.
Refinitiv Lipper Fund Award: Next Generation Resources Fund
„Best Fund over 3 Years Equity Sector Materials“
Was der Grammy für die Musikbranche ist, ist der Refinitiv Lipper Fund Award für die internationale Fonds- und Investmentbranche.
Nach der Auszeichnung mit dem Lipper Fund Award Germany konnte der Structured Solutions Next Generation Resources Fund auch als „Best Fund over 3 Years Equity Sector Materials“ auch in Österreich überzeugen.
Interview Smart Investor: "Erhebliches Risiko eines Uranpreisanstiegs"
Smart Investor im Gespräch mit Tobias Tretter, Commodity Capital AG, über Engpässe bei Uran und den Goldpreis am Beginn eines neuen Zinszyklus.
Smart Investor im Gespräch mit Tobias Tretter, Commodity Capital AG, über Engpässe bei Uran und den Goldpreis am Beginn eines neuen Zinszyklus.
Lesen Sie im Anhangden kompletten Artikel.
Next Generation Resources Fund erhält Refinitiv Lipper Fund Award
Best Fund over 3 Years - Equity Sector Materials
Zum zweiten mal wurde der Structured Solutions Next Generation Resources Fund mit dem „Refinitiv Lipper Fund Award, Best Fund over 3 years, Equity Sector Materials” ausgezeichnet.
Seit mehr als 3 Jahrzenten zeichnen die Lipper Fund Awards Fonds und Fondsgesellschaften für ihre risikobereinigte Drei- Fünf- oder Zehnjahresperformance aus. Die Refinitiv Lipper Fund Awards sind das unabhängige Ergebnis sind das Ergebnis einer unabhängigen Bewertung der Fondsperformance.
Die Auszeichnung des Next Generation Lipper Fund Awards unterstreicht die hervorragende Arbeit des Fondsmanagement-Teams und hebt die herausragende Performance hervor.
Der Fonds - clever investieren
Commodity Capital Global Mining Fonds auf Platz 1 der besten Goldminenaktienfonds
Wenn die Zeiten besonders unruhig sind und Ratlosigkeit darüber herrscht, wie sich die globale Konjunktur entwickeln wird, flüchten viele Anleger:innen in Gold. Goldminenaktien funktionieren dabei wie ein Turbo: Sie schwanken stärker als der Goldpreis, bieten aber auch überdurchschnittliche Renditechancen. Wir zeigen euch die renditestärksten Goldminenaktienfonds der vergangenen fünf Jahre.
Was passiert, wenn Staaten unentwegt Geld drucken, zeigt das Beispiel Venezuela. Erst kürzlich hat die Regierung des südamerikanischen Karibikstaates sechs Nullen aus ihrer hyperinflationären Währung gestrichen. Wenig verwunderlich, dass ein großer Teil der Einwohner:innen den heimischen Bolivar als Zahlungsmittel nicht mehr verwendet. Stattdessen weichen die Menschen auf Alternativen wie den US-Dollar, Bitcoin oder Gold aus.
Insbesondere in den Goldgräbergebieten im Südosten des Landes werden Hotelübernachtungen oder Frisörbesuche mit dem edlen Metall beglichen. So kostet ein Haarschnitt laut einem Bloomberg-Bericht 1/8 Gramm Gold. Das sind umgerechnet 6,50 Euro.
Auch hierzulande ist die Fangemeinde des Metalls groß, denn in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist Gold ein gefragtes Asset. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie stieg der Goldpreis um knapp 25 Prozent und erreichte am 6. August 2020 sein historisches Hoch von 2.067 US-Dollar (rund 1.740 Euro) pro Feinunze.
2022: Comeback der Goldbullen?
Joe Foster © VanEck
2021 war für Goldinvestor:innen dagegen eher ein ernüchterndes Jahr – trotz aufkeimender Inflation. Obwohl zahlreiche fossile Energieträger wie Öl, Kohle oder Gas im Preis massiv anstiegen, taten sich die Edelmetalle schwer. Der Goldpreis tendierte auf Jahressicht unter Schwankungen seitwärts, die Minen standen sogar oft unter Druck. Viele Papiere werden mit Abschlag gehandelt und sind historisch gesehen ein Schnäppchen.
Das könnte ein antizyklischer Einstiegszeitpunkt sein. Joe Foster, Gold-Experte bei VanEck, verweist auf die Historie. „Für diejenigen, die glauben, dass Gold den Inflationszug verpasst hat, gibt es mehrere Gründe, diese Meinung noch einmal zu überdenken. In den letzten 50 Jahren gab es nur zwei weitere Inflationsperioden. Die erste in den 70er-Jahren, die zweite von 2003 bis 2008. In jeder dieser Inflationsperioden schnitt Gold in der ersten Hälfte schlechter ab als Rohstoffe, in der zweiten Hälfte jedoch besser als diese. Es scheint, dass die Märkte die Inflation (und damit Gold) erst dann ernst nehmen, wenn sie sich als unlösbar erweist“, schreibt er in seinem Newsletter.
Die Gold-Bullen könnten also nur Luft auf dem Weg nach oben holen. Sein Preisziel für Gold hob Foster vor einigen Monaten auf 3.400 US-Dollar je Feinunze an. Die für höhere Goldpreise sprechenden Faktoren hätten weiterhin Gültigkeit, darunter negative Realzinsen, sich aufblähende Schuldenberge sowie die hohe Anlegernachfrage. Bei Inflationsraten von über 5 Prozent erwirtschaften sichere Staatsanleihen nämlich auch bei steigenden Zinsen nur negative Realrenditen. Gold nimmt also weiterhin eine wichtige Rolle als Inflationsschutz ein.
Tobias Tretter © Commodity Capital AG
Das sieht auch Tobias Tretter so. Er managt den Commodity Capital Global Mining Fund (ISIN: LU0459291166). „Wir sehen in der schwachen Performance von Gold genau einen der Gründe, warum 2022 das Jahr für Gold und Silber werden könnte. Die Fundamentaldaten sprechen für deutlich steigende Kurse und die Investoren schauen derzeit einfach über diese positiven Fakten hinweg. Aus meiner Erfahrung funktioniert dies immer nur über einen begrenzten Zeitraum und sobald sich die Erwartung weiterhin hoher Inflation dieses Jahr durchsetzt, dürfte Gold durchstarten und positiv überraschen.“
Anleger:innen stehen verschiedene Möglichkeiten offen, in Gold zu investieren. Die charmanteste ist unbestritten der physische Kauf von Münzen, Barren oder Schmuck. Auf diese Weise haben Gold-Fans ihr Eigentum immer griffbereit und können sich von Zeit zu Zeit am Glanze des schimmernden Edelmetalls erfreuen. Eine weitere Option sind Goldzertifikate (ETCs). Hierbei handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen, die mit physischen Beständen hinterlegt sind. In Deutschland ist vor allem das Xetra-Gold populär.
Glänzende Rendite mit Hebel
Die risikoreichste Möglichkeit ist es, Gold zu erwerben, das noch in der Erde schlummert. Auf der anderen Seite können Anleger:innen mit dem Kauf von Goldminenaktien glänzende Renditen schürfen. Das Gewinn-, aber auch Verlustpotenzial einzelner Minen ist dabei enorm. Wichtig zu wissen: Die Papiere verfügen über einen eingebauten Hebel. Bei steigenden Preisen des Edelmetalls und stabilen Förderkosten zieht das Gewinnwachstum der Unternehmen überdurchschnittlich an und somit steigen auch die Kurse der Förderer.
Ein Fehler bei Managemententscheidungen kann die Gewinnsituation einer Gesellschaft andersherum aber auch deutlich verschlechtern und die Kurse ins Bodenlose befördern – ebenso wie gesellschaftliche, politische oder geologische Faktoren. „Unser Erfolg liegt in der Auswahl der richtigen Unternehmen mit erstklassigen Managementteams, von denen es nur noch wenige gibt. Bei Projekten mit erstklassigen Managementteams in politisch stabilen Regionen wie Kanada, den USA oder Australien sehen wir die besten Chancen und sicherlich das beste Chance-Risiko-Profil,“ beschreibt Fondsmanager Tretter.
Anders als beim Besitz von Münzen oder Barren kann bei Minenaktien auch eine Dividende herausspringen. Die Goldproduzenten können sich das leisten, da der auf über 1.800 US-Dollar je Unze (31,1 Gramm) gestiegene Goldpreis Unternehmen eine üppige Gewinnmarge bietet.
Professionell gemanagte Fonds sorgen durch ihre breite Diversifikation für eine Reduktion des Risikos gegenüber dem Kauf einzelner Papiere. Wir haben uns auf die Suche nach den besten Goldminenaktienfonds der vergangenen fünf Jahre gemacht und dabei Renditen von bis zu 193 Prozent entdeckt. Welcher Fonds in diesem Zeitraum ganz vorne liegt, erfahrt ihr in unserer Klickstrecke.
Hinweis: Es handelt sich hierbei um keine Anlageberatung oder Kaufempfehlung. Die Geldanlage am Kapitalmarkt ist mit Risiken verbunden. Aus Wertentwicklungen in der Vergangenheit lässt sich nicht auf künftige Wertentwicklungen schließen. Stand der Fonds-Daten: 26. Januar 2022.
"Commodity Capital Global Mining Fund auf Platz 1" - der FondsRückblick 2021 und Ausblick 2022
Das vergangene Jahr stand erneut ganz im Zeichen von Corona und war geprägt von hoher Volatilität an den Märkten. Gerade bei Unsicherheit an den allgemeinen Aktienmärkten profitieren oft Rohstoffe wie Gold oder Silber. 2021 lehrte uns jedoch, dass Unsicherheit und wackelige Edelmetallpreise zusammenpassen.
Das vergangene Jahr stand erneut ganz im Zeichen von Corona und war geprägt von hoher Volatilität an den Märkten. Gerade bei Unsicherheit an den allgemeinen Aktienmärkten profitieren oft Rohstoffe wie Gold oder Silber. 2021 lehrte uns jedoch, dass Unsicherheit und wackelige Edelmetallpreise zusammenpassen. Während insbesondere die Edelmetalle Gold und Silber und auch die entsprechenden Minengesellschaften ein eher schwieriges Jahr mit Kursverlusten hinter sich haben, konnten die Lithiumaktien im vergangenen Jahr weiter kräftig zulegen. Das von uns seit Jahren prognostizierte Szenario von einem exponentiellem Anstieg der Elektromobilität mit welchem die Lithiumproduktion nicht Schritt halten kann bewahrheitete sich mehr und mehr. Befeuert wurde diese Rallye noch durch die weltweiten Staatsoberhäupter, die aufgrund der Corona Pandemie Hilfsfonds strickten und diese sehr oft an das Thema Nachhaltigkeit und nicht selten Elektromobilität knüpften.
Lithium stellte sich im vergangenen Jahr mehr und mehr als das große bottle neck für die Elektromobilität dar und um es gleich vorwegzunehmen wir erwarten keine Besserung hinsichtlich der Lithiumproduktion für mindestens weitere 5 Jahre. Die Lithiumpreise sind im vergangenen Jahr exponentiell angestiegen und es gab Übernahmen der in unseren Augen letzten beiden verbleibenden interessanten Projekte in Argentinien mit Neo Lithium und Millennial Lithium.
Zudem zeichnete der Sektor sich in 2021 erstmals seit vielen Jahren im Lithiumsektor nicht durch Finanzierungsprobleme aus und die Unternehmen konnten sich finanzieren und neue Projekte in Angriff nehmen. Das größte Problem und der wichtigste Faktor, warum wir glauben, dass sich die Märkte sich in den kommenden Jahren auf ein chronisches Defizit im Lithium Sektor einstellen werden müssen konnte nicht gelöst werden: Qualifizierte Arbeitskräfte in ausreichender Zahl. Pilbara, ein australisches Lithiumunernehmen lieferte im Dezember den Beweis dazu:
Man gab bekannt, dass man die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr verfehlen werden und für das kommende Jahr reduzieren müsse, da qualifiziertes Personal fehlte. Und wenn es bereits fehlendes qualifiziertes Personal in Australien - dem größten Lithium produzierendem Land der Welt - gibt, dann können wir uns vorstellen wie die Aussichten auf gut ausgebildetes Personal im Rest der Welt sind. Ziehen wir zudem noch in Betracht, dass die letzten beiden Brineprojekte in Argentinien in diesem Jahr übernommen worden sind, dann wissen wir, dass weder aus Australien noch aus Südamerika in den kommenden Jahren massive neue Projekte in Produktion gebracht werden können.
Auf der technischen Seit gibt es zwar neuartige Extraktionsmethoden, welche weniger Personal erfordern, diese sind zwar erfolgsversprechend im Labor, allerdings sind sie noch weit davon entfernt im kommerziellen Stil eingesetzt werden zu können. Die einzige Hoffnung für die Ambitionen der Politik weltweit um die Elektromobilität schnellstmöglich voranzubringen sind daher die USA und Kanada, welche allerdings noch keine Kapazität besetzten um evtl. abgebautes Lithiumkonzentrat auch entsprechend in Batteriefähiges Lithiumhydroxid oder Lithiumcarbonate umzuwandeln. Es wird also auch in den kommenden Jahren weiterhin ein chronisches Lithiumdefizit herrschen und wir erwarten weiter steigende Lithiumpreise. Dabei erwarten wir eine steigende Volatilität bei den Minenaktien und weitere Übernahmen. Mit Zijin Mining, Uranium One und Rio Tinto haben sich alleine in den letzten 6 Monaten neue Player in den Lithiumsektor gewagt und wir gehen davon aus, dass dies erst der Anfang von einer massiven Übernahmewelle sein wird.
Als Fazit sehen wir 2022 als ein weiteres Jahr an, in welchem das Angebot dem exponentiell steigenden Nachfrage nicht standhalten können wird. Wir erwarten somit ein weiteres sehr positives Jahr für Lithiumaktien, wobei wir auch mit einer weiter steigenden Volatilität rechnen.
Der Edelmetallsektor blieb im vergangenen Jahr trotz der gestiegenen Inflationssorgen und des starken negativen Realzinses hinter den Erwartungen zurück und es ist lediglich der guten Aktienauswahl zu verdanken, dass der Commodity Capital Global Mining Fund das Jahr mit einem kleinen Plus abschließen konnte. Einer der Hauptgründe für das schwache Abschneiden der Edelmetalle ist sicherlich, dass im vergangenen Jahr nur wenige Investoren die Notwendigkeit sahen sich und ihre Portfolios abzusichern. Ja, die Inflation steigt, aber solange die Aktienmärkte positiv tendieren ist alles irgendwie in Ordnung. Zusätzlich gibt es mit Bitcoin nun eine Alternative, welche insbesondere bei der jungen Generation den Vorzug vor Gold erhält und Kapital, welches ansonsten in Gold geflossen wäre abgezogen hat. Ich möchte hier nicht weiter auf die Diskussion Bitcoin oder Gold eingehen, da wir denken, dass es viel zu früh ist Bitcoin als Alternative zu Gold anzusehen und die massive Volatilität in Bitcoin ja entgegengesetzt dem ist, was Goldinvestoren suchen. Einen sicheren Zufluchtshafen, welcher eben genau nicht jenen 10% Sprüngen pro Tag ausgesetzt ist. Unabhängig von der weiteren Entwicklung des Bitcoins sehen wir seinen Einfluss auf den Goldpreis in 2022 deutlich geringer. Auf der anderen Seite wird die weiterhin starke Inflation, welche wir eben nicht als vorübergehend sondern als permanent ansehen dem Goldpreis einen starken Auftrieb in 2022 geben. Ähnlich wie bei Lithium in den vergangenen Jahren, so sehen wir derzeit auch bei Gold, dass die Investoren die Fundamentaldaten komplett ignorieren und wir sehen 2022 als Jahr an in welchem sich der Goldpreis deutlich besser entwickeln sollte als von allen Analysten und Bankhäusern prognostiziert. Research von Banken und Analysten ist häufig einer der besten Kontraindikatoren für Jahresprognosen. Das Tapering der US Notenbank FED wird sich in unseren Augen ebenfalls in Grenzen halten und es sei dahingestellt ob es nun die prognostizierten 3 Zinsanhebungen im kommenden Jahr geben wird oder nicht. Eines ist sicher:
Die Zeiten von 5,6 oder 7% Zinsen sind auf die nächsten 10 Jahre definitiv vorbei und es darf bezweifelt werden, dass sich die USA und der Rest der Welt selbst Zinsen von 2.5 oder 3% leisten könnten. Die Zinsen werden in unseren Augen auch in 2022 unter 1% bleiben und die Realzinsen damit weiterhin deutlich im negativen Bereich sein. Die Voraussetzungen für einen massiven Goldpreisanstieg sind geschaffen und die Goldminen hatten noch nie in ihrer Historie bessere Fundamentaldaten als aktuell. Die Minen verdienen bei einem Goldpreis von 1.800 USD je Unze ein Marge von 800 bis 900 USD und werden auch im kommenden Jahr in der Lage sein ihre Dividenden oder Aktienrückkaufprogramme auszuweiten. Das einzige Damoklesschwert über dem Sektor sind die weiterhin ausbleibenden Neuentdeckungen. Wenn Kinross bereit ist 1.8 Mrd. CAD für ein Unternehmen zu bezahlen, welches noch nicht einmal eine Ressourcenschätzung besitzt, dann sagt dies bereits sehr viel über den aktuellen Zustand des Marktes aus. Es gibt fast keine nennenswerten großen Projekte in politisch stabilen Regionen mehr und es bedarf im kommenden Jahr lediglich eines kleinen Funkens um den gesamten Edelmetallsektor extrem ansteigen zu lassen.
Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2021 zurück und sehen die Aussichten für 2022 keineswegs schlechter an. Der Lithiumsektor wird volatiler werden, allerdings sehen wir auf Jahressicht weiterhin enormes Potential und 2022 könnte das Jahr für die Edelmetallmärkte werden, wenn die Märkte insgesamt schwächer als erwartet performen und die Zinsanhebungen hinter den Erwartungen zurückbleiben und die Inflation nicht wie erwartet wie von Geisterhand wieder verschwindet.
In diesem Sinne bedanken wir uns für Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen und uns für das kommende Jahr ein glückliches Händchen an der Börse und vor allem natürlich Gesundheit.
Gold: Hufescharren vor dem Kurssprung
Wie ein angepflocktes, kräftiges Pferd scharrt Gold jetzt mit den Hufen, um zum Kursprung anzusetzen. Weitsichtige Metallinvestoren rechnen schon geduldig mit dem makroökonomischen Äquivalent einer Startpistole, die ankündigt, dass Gold aus den Blöcken ist. Und es gibt andere, die weniger Vertrauen haben.
Wie ein angepflocktes, kräftiges Pferd scharrt Gold jetzt mit den Hufen, um zum Kursprung anzusetzen. Weitsichtige Metallinvestoren rechnen schon geduldig mit dem makroökonomischen Äquivalent einer Startpistole, die ankündigt, dass Gold aus den Blöcken ist. Und es gibt andere, die weniger Vertrauen haben.
Lesen Sie den kompletten Artikel von GoldSeiten.de im Anhang.
Batteriemetalle Report 2021
Tobias Tretter im Interview. Lesen Sie auf den Seiten 28 - 30 das Interview mit Tobias Tretter zum Thema Batteriemetalle, Entwicklung des Lithiumsektors und weiteren wichtigen Zukunftsrohstoffen.
Tobias Tretter im Interview. Lesen Sie auf den Seiten 28 - 30 das Interview mit Tobias Tretter zum Thema Batteriemetalle, Entwicklung des Lithiumsektors und weiteren wichtigen Zukunftsrohstoffen.
Perfondsmance: "Preiralley bei Batteriemetallen!
Elektromobilität und Energiewende treiben die Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen. Experten schauen besonders auf Kupfer, Nickel, Lithium und Kobalt.
Elektromobilität und Energiewende treiben die Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen. Experten schauen besonders auf Kupfer, Nickel, Lithium und Kobalt.
Wie Anleger auf diese Metalle setzen können...
Lesen Sie in Anhang den kompletten Artikel der Perfondsmance.